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1 Kommentar:

  1. Leider sterben die früheren Heimkinder aus , doch wir hier haben heute noch Glück .
    Das Jugendamt in Lüneburg in Verbandelung mit einer Drogentherapie-Einrichtung (ImFT) sorgt/e für ausreichend Neuzugänge in Pflegefamilien und Heimen , oder überlässt sie am besten in der besagten Einrichtung .
    Hier bewährt sich offensichtlich die ,,Familienaufstellung nach Hellinger''sehr gut.
    Ob diese Art der Therapierung freiwillig ist , ist fraglich .Es kann sich in dieser Einrichtung leider niemand gegen diesen Irrsinn wehren , da außerdem jahrelang nur stark eingeschränkte Kontakte zu den Enkeln zugelassen werden und daher niemand(aussen) weiß wie es den Kindern dort ergeht .
    Positive Tatsachen werden therapeutisch verdreht oder besser weg gelassen , negative gar philosophisch erfunden , schließlich gibt es .Hellinger'- was für ein Glück !
    Familenorientierte Drogentherapie wird dort jedenfalls nicht umgesetzt .
    Ach so , es werden übrigens auch (zum Glück nicht alle)Jugendämter aus anderen Regionen ebenso ge-ImFT wie das Lüneburger .
    Fragwürdige Gutachten machen zu lassen ist auch hier stark im Trend , da sämtliche Gutachter Rücksprache mit dem Leiter des ,ImFT' halten und den Psycho-und ahnenwahn des Experten scheinbar kritiklos Glauben schenken.
    In nichts begründet , da an den Haaren herbeigezogen , dennoch plausibel(?)
    Verirrt sich der Experte allmählich im Lügenlabyrint ?
    Das Jugendamt Lüneburg hält dennoch weiter tapfer zu diesem Experten des ,ImFT' , denn dort sprudelt ja die Quelle des Lösens .
    Forschung scheint nicht nur im Namen des Institut's vor Therapie zu stehen .Was auch immer dort erforscht wird . Kindesunwohl vieleicht ?

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