Wahrheit soll verboten werden
Das Amtsgericht von Wilhelmshaven hat mir per Urteil vom 16. Januar 2015 (Az. 6 C 519/14) die Verbreitung der Wahrheit über eine illegale Aktion des Jugendamtes von Wilhelmshaven verboten. Hat mir heute ein Rechtspfleger am Telefon mitgeteilt. Mein Anwalt bekomme in den nächsten Tagen das schriftliche Urteil in diesem Zivilverfahren.
Hier weiterlesen, 19. Januar 2015
Nach illegaler Aktion: Staatsanwalt ermittelt
Die Staatsanwaltschaft von Oldenburg hat gegen Wilhelmshavens Oberbürgermeister Andreas Wagner ein Ermittlungsverfahren wegen Strafvereitelung im Amt eingeleitet (Az. 166 Js 6352/15). In einem Schreiben, das am 2. September 2014 vor dem Wilhelmshavener Amtsgericht verlesen wurde, ließ er mich als Stalker verleumden, der die Arbeit des Wilhelmshavener Jugendamtes lahm gelegt habe. Nachgestellt haben soll ich einer Jugendamtsmitarbeiterin, die am 17. Juni 2013 eine Durchsuchung meiner Wohnung veranlasste und während dieser illegalen Aktion schweigend vor meiner Tür stand. Sie gab sich nicht als Mitarbeiterin des Jugendamtes zu erkennen. Bis Dezember 2013 wusste ich nicht, wie diese Mitarbeiterin heißt.
Hier lesen 4. Februar 2015
Von der Allmacht der Jugendämter
Dies ist eine
Geschichte über die Allmacht der Jugendämter und das Ausgeliefertsein der
Eltern. Eine wahre Geschichte, die zeigt, was passieren kann, wenn ein
Elternteil bei Mitarbeitern des Jugendamts in Ungnade fällt. Eine Geschichte
darüber, wie Jugendamtsmitarbeiter ihre Macht missbrauchen und ihren
ursprünglichen Auftrag aus dem Blick verlieren können, der lautet, Kinder zu
schützen und für sie da zu sein.
Hier
weiterlesen, 11. Februar 2015
Sickergrube für Milliardenbeträge
Das soziale System gleicht einer Sickergrube für Milliardenbeträge. Kontrollen funktionieren nicht, wenn sie überhaupt gemacht werden. Alles sei viel zu intransparent, hat sich kürzlich ein Experte beklagt, der aber offenbar die Möglichkeiten des World Wide Web nicht kennt. Surft man lange genug durch dieses Netz der Informationen, findet man oft genug Erstaunliches heraus. Zum Beispiel: Gelegentlich kontrollieren sich Kontrolleure selbst. Sie sitzen in Gremien von Einrichtungen, die sie eigentlich von außen betrachten sollen. Damit sie den Überblick nicht verlieren.
Hier weiterlesen, 4. April 2014
Jesus und das Wilhelmshavener Jugendamt
Jesus muss sehr naiv gewesen sein, als er sagte, dass die Wahrheit frei macht. In Wilhelmshaven ist sie kostenpflichtig. Da verschaffen sich am 17. Juni 2013 zwei Polizeibeamte im Auftrag des Jugendamtes mit Gewalt Zugang zu meiner Wohnung, sie nennen mir in meiner Wohnung falsche Namen, eine Jugendamtsmitarbeiterin steht schweigend vor meiner Wohnungstür, vor Gericht werde ich im Namen des Oberbürgermeisters von Wilhelmshaven als Stalker verleumdet, die Jugendamtsmitarbeiterin darf nicht aussagen, die Polizisten belügen das Gericht, die Staatsanwaltschaft von Oldenburg hat mich erfolglos angeklagt, einer der beiden Polizeibeamten hat mich mit Erfolg zivil verklagt.
Wordpress, 15. Juni 2015
Wolf ist fiese Jugendamtsmitarbeiterin
Realistisch in die heutige Zeit umgesetzt hat die Theater-AG der Realschule das Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein. Der Wolf ist eine fiese Dame vom Jugendamt. Sie verabreicht den Kindern auch schon mal K.O.-Tropfen, um ihre Ziele zu erreichen.
Südkurier, 17. Juli 2015
Im Stich gelassen
Vor einem halben Jahr wendet sich eine Mutter hilfesuchend an die Redaktion von NDR Info: Im Kampf um ihre kleine Tochter fühlt sie sich von den Behörden in Hamburg im Stich gelassen. Obwohl es dem Kind zu Hause bei ihr offensichtlich gut ging, ist es seit Monaten öffentlich untergebracht. So wollte es das zuständige Jugendamt.
NDR, 28. Juli 2015
Weitere Sitzungen wegen Jugendhilfe
Zwei weitere Termine sind für Sitzungen des Ausschusses zur Untersuchung von
Fehlverhalten in Sachen Jugendhilfe für dieses Jahr geplant (25. September, 2.
Dezember), bevor es 2016 weiter gehen soll. „Zu wenig“, konstatierte
Grünen-Fraktionschef Peter Tertocha in der Sitzung am Freitag. Mit der
Einschätzung dürfte er richtig liegen, blickt man allein auf die jüngste
siebenstündige Sitzung zurück.
WAZ, 25. August 2015
Sitze ich bald im Gefängnis?
Nun kann ein Wilhelmshavener Polizeibeamter einen Haftbefehl gegen mich
beantragen, denn die von ihm geforderte Vermögensauskunft werde ich am 7.
Oktober 2015 nicht geben.
Ich sach mal, 3. Oktober 2015
Jugendamt mit Dollarzeichen in den Augen
Eigentlich hätte sie die Nachbarskinder nehmen und abhauen sollen, sagte sie rückblickend. Und sie warf dem Jugendamt vor, eben dies viel zu lange nicht getan zu haben. So habe sie das Amt über jenes Video informiert, das den Missbrauch zeigen soll - und das dem Gericht auch vorliegt. Darauf habe das Amt nicht reagiert: "Die wussten Bescheid, aber es hat sich niemand dafür interessiert". Die Behörde sei "beinahe täglich" im Haus gewesen - Konsequenzen habe es aber nie gegeben.
Sie habe das Amt auch einmal über die Anwesenheit des Angeklagten informiert. Von der Behörde selbst habe sie nämlich von einer einschlägigen Vorgeschichte erfahren und wusste, dass er sich nicht im Hause aufhalten durfte. Auch da sei keine Reaktion des Jugendamtes erfolgt. "Das Amt hätte reagieren müssen. Aber die hatten nur die Dollarzeichen in den Augen", sagte sie verbittert über die Behörde.
Weilburger Tageblatt, 26. November 2015
Mit Jugendamt keinen Kakao trinken
“Niemals dürft ihr so tief sinken, den Kakao, durch den man euch zieht, auch
noch zu trinken.”
Erich Kästner
Dieses Dichterwort nehme ich mir dermaßen zu Herzen, dass ich jetzt bei Lulu
eine Neufassung meiner Broschüre “Lügen haben Jugendamts-Beine” veröffentlicht
habe. Sie heißt “Christoph, dieses Buch verbieten Sie nicht”. Christoph heißt
der Wilhelmshavener Polizeibeamte, der mit einem Kollegen im Auftrag des
Jugendamtes am 17. Juni 2013 meine damalige Wohnung durchsucht hat. Die beiden
Polizeibeamten nannten sich Wiegand und Schweiger, hießen aber anders. Was ich
erst nach Monaten erfuhr. Das Jugendamt schwieg beharrlich.
Ich sach mal, 6. Dezember 2015
Jugendämter handeln verfassungswidrig
Lore Peschel-Gutzeit — Familienrechtsanwältin, ehemalige Justizsenatorin in Hamburg und Berlin: Das Bundesverfassungsgericht hat wiederholt festgestellt, dass sowohl Familiengerichte als auch Jugendämter Kinder oft zu schnell und ohne notwendige Ermittlung von Alternativen in Obhut nehmen beziehungsweise von den Eltern trennen. Und dass sie sich auch bei der Rückgabe von fremd-untergebrachten Kindern an die Eltern zögerlich und damit pflicht- und verfassungswidrig verhalten.
Süddeutsche Zeitung Magazin, Ausgabe 50/15
Niemand alarmiert Jugendamt wegen Pippi Langstrumpf
„In der Hoffnung, dass Sie nicht das Jugendamt alarmieren“– mit diesen Worten schließt Astrid Lindgren 1945 den Begleitbrief zu ihrem Manuskript „Pippi Langstrumpf“. Am 21. Mai feiert das sommersprossigste und stärkste Mädchen der Welt offiziell seinen 70. Geburtstag.
Burgdorfer Kreisblatt, 20. Dezember 2015
Kind tot - Wer hat versagt?
Die Betreuerin des ums Leben gekommenen Kleinkindes Tayler aus Altona hat vor seinem Tod keine Hinweise auf Misshandlung in der Familie gesehen. Das teilte die Stiftung Rauhes Haus mit, bei der die Sozialpädagogin beschäftigt ist. Die Mitarbeiterin habe die Familie seit August betreut, sagte Sprecher Uwe Mann van Velzen am Montag. "Es gab eine gute Entwicklung. Die Mutter hat sich liebevoll um die Kinder gekümmert." Bisher gehen die Ermittler davon aus, dass der zwölf Monate alte Junge von der Mutter oder ihrem Lebensgefährten so heftig geschüttelt wurde, dass er am Sonnabend im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) seinen schweren Hirnverletzungen erlag.
NDR, 22. Dezember 2015
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