Was geschieht hinter den Mauern von Kinderheimen, welche Rolle spielen Jugendämter, wirtschaftliche Interessen, die Justiz und Gutachter, was tun Anwälte?
Leider sterben die früheren Heimkinder aus , doch wir hier haben heute noch Glück . Das Jugendamt in Lüneburg in Verbandelung mit einer Drogentherapie-Einrichtung (ImFT) sorgt/e für ausreichend Neuzugänge in Pflegefamilien und Heimen , oder überlässt sie am besten in der besagten Einrichtung . Hier bewährt sich offensichtlich die ,,Familienaufstellung nach Hellinger''sehr gut. Ob diese Art der Therapierung freiwillig ist , ist fraglich .Es kann sich in dieser Einrichtung leider niemand gegen diesen Irrsinn wehren , da außerdem jahrelang nur stark eingeschränkte Kontakte zu den Enkeln zugelassen werden und daher niemand(aussen) weiß wie es den Kindern dort ergeht . Positive Tatsachen werden therapeutisch verdreht oder besser weg gelassen , negative gar philosophisch erfunden , schließlich gibt es .Hellinger'- was für ein Glück ! Familenorientierte Drogentherapie wird dort jedenfalls nicht umgesetzt . Ach so , es werden übrigens auch (zum Glück nicht alle)Jugendämter aus anderen Regionen ebenso ge-ImFT wie das Lüneburger . Fragwürdige Gutachten machen zu lassen ist auch hier stark im Trend , da sämtliche Gutachter Rücksprache mit dem Leiter des ,ImFT' halten und den Psycho-und ahnenwahn des Experten scheinbar kritiklos Glauben schenken. In nichts begründet , da an den Haaren herbeigezogen , dennoch plausibel(?) Verirrt sich der Experte allmählich im Lügenlabyrint ? Das Jugendamt Lüneburg hält dennoch weiter tapfer zu diesem Experten des ,ImFT' , denn dort sprudelt ja die Quelle des Lösens . Forschung scheint nicht nur im Namen des Institut's vor Therapie zu stehen .Was auch immer dort erforscht wird . Kindesunwohl vieleicht ?
1 Kommentar:
Leider sterben die früheren Heimkinder aus , doch wir hier haben heute noch Glück .
Das Jugendamt in Lüneburg in Verbandelung mit einer Drogentherapie-Einrichtung (ImFT) sorgt/e für ausreichend Neuzugänge in Pflegefamilien und Heimen , oder überlässt sie am besten in der besagten Einrichtung .
Hier bewährt sich offensichtlich die ,,Familienaufstellung nach Hellinger''sehr gut.
Ob diese Art der Therapierung freiwillig ist , ist fraglich .Es kann sich in dieser Einrichtung leider niemand gegen diesen Irrsinn wehren , da außerdem jahrelang nur stark eingeschränkte Kontakte zu den Enkeln zugelassen werden und daher niemand(aussen) weiß wie es den Kindern dort ergeht .
Positive Tatsachen werden therapeutisch verdreht oder besser weg gelassen , negative gar philosophisch erfunden , schließlich gibt es .Hellinger'- was für ein Glück !
Familenorientierte Drogentherapie wird dort jedenfalls nicht umgesetzt .
Ach so , es werden übrigens auch (zum Glück nicht alle)Jugendämter aus anderen Regionen ebenso ge-ImFT wie das Lüneburger .
Fragwürdige Gutachten machen zu lassen ist auch hier stark im Trend , da sämtliche Gutachter Rücksprache mit dem Leiter des ,ImFT' halten und den Psycho-und ahnenwahn des Experten scheinbar kritiklos Glauben schenken.
In nichts begründet , da an den Haaren herbeigezogen , dennoch plausibel(?)
Verirrt sich der Experte allmählich im Lügenlabyrint ?
Das Jugendamt Lüneburg hält dennoch weiter tapfer zu diesem Experten des ,ImFT' , denn dort sprudelt ja die Quelle des Lösens .
Forschung scheint nicht nur im Namen des Institut's vor Therapie zu stehen .Was auch immer dort erforscht wird . Kindesunwohl vieleicht ?
Kommentar veröffentlichen